G
Gattung, die:
- Gesamtheit von Dingen, Formen, die in wesentlichen Eigenschaften übereinstimmen (vgl. Duden online)
Genesis, die:
- Der Schöpfungsbericht erzählt die Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott in sechs Tagen. (vgl. Riese 2007, S. 130)
Gewölbe, das:
- gekrümmte Überdeckung eines Raumes (vgl. Nerdinger 2006, S. 468)
Gottvater:
- Erste Person der christlichen dreifaltigen Gottheit (Gott, Christus, Heiliger Geist). (vgl. Riese 2007, S. 141)
Grazien, die:
- Göttinnen der Schönheit. (vgl. Riese 2007, S. 72)
H
Hauptschiff, das:
- zentraler Raum in einer Kirche; Mittelschiff (vgl. Duden online)
Heil, das:
- Erlösung von Sünden und ewige Seligkeit (vgl. Duden online)
Heilige Familie:
- Die Ereignisse der Kindheit Jesu, wurden in der christlichen Kirche gerne als Familiengruppe von Eltern mit Kind (Maria, Joseph, Jesus) vor der Flucht nach Ägypten dargestellt (vgl. Riese 2007, S. 155)
Heilige:
- von den christlichen Kirchen verehrte Personen, die wegen ihrer Glaubenstreue oder eines Martyriums heiliggesprochen worden sind und als Fürsprecher bei Gott angerufen werden; Heilige galten als Vorbild für das christliche Leben und Handeln (vgl. Riese 2007, S. 156)
Heiliger Geist:
- Die dreieinige Gottesvorstellung der christlichen Religion umfasst Gottvater, Gottessohn und Heiligen Geist. H. G. wird in der bildenden Kunst fast immer in Bezug zur Dreifaltigkeit und in Gestalt einer Taube wiedergegeben. (vgl. Riese 2007, S. 159)
Heilsgeschichte, die:
- (biblische) Geschichte, die von der Erlangung des Heils berichtet (vgl. Duden online)
Himmelfahrt Marias:
- Marias Aufnahme in den Himmel und der Hinübergang ihrer Seele nach ihrem Tod. In Hochrenaissance und Barock klassische Bildprägung: Maria auf Wolken oder von Engeln getragen, unter ihr die aufblickenden Apostel. (vgl. Riese 2007, S. 173)
Historienbild, das:
- Gemälde, das einen Stoff aus Geschichte, Mythologie, Sage oder Dichtung darstellt (vgl. Nerdinger 2006, S. 473)
Humanismus, der:
- Begriff bezeichnet zunächst das Bildungsideal der griechisch-römischen Antike, nämlich die sittliche und ästhetische Vervollkommung des Menschen; daneben versteht man unter H. die literarische und geistige Aneignung der Antike durch das Abendland des 14.-16. Jh.; diese Bewegung ging von Italien aus (vgl. Nerdinger 2006, S. 476)
I